Eine Familien-Tradition in drei Generationen hat die Sonnenhalde zu dem Bijou gemacht, was sie heute ist.

Mit Tina Arpagaus hat bereits die 3. Generation die operative Leitung des charmanten Chalet-Hotels inne, nachdem sie ihre Erfahrungen in verschiedenen Betrieben und Tätigkeitsgebieten gesammelt hat. Tina tut dies mit der gleichen Gastfreundschaft, Herzlichkeit und Motivation, wie es ihr von ihrer Mama,

Maria Arpagaus über 35 Jahre vorgelebt wurde. Und zu Tina’s Glück, geniesst Maria zwar etwas mehr ihre verdienten zahlreicheren freien Tage, ist aber dennoch fast täglich im Hotel anzutreffen, hilft tatkräftig mit und trägt mit ihrer fröhlichen Art zu jener familiären Atmosphäre bei, welche die Sonnenhalde ausmacht.

Bis im Mai 2023 führte Georg Arpagaus seine Autogarage und hielt vorallem im Hintergrund die Sonnenhalde baulich im Schuss. In seinem nun wohlverdientem Ruhestand geniesst er zwar mehr Freizeit, dennoch ist auch er regelmässig im Hotel anzutreffen und sitzt bereits fleissig an der Planung des nächsten grossen Bauprojektes. Wir sind gespannt!

Das kleine und motivierte Sunnahalde-Team kümmert sich um die Gäste und versucht jeden Wunsch zu erfüllen – selbst das Wetter scheint oftmals im Umfeld der Sonnenhalde leicht freundlicher zu sein…

Geschichte der Sonnenhalde

1912 – Die Sonnenhalde wird gebaut

Die Sonnenhalde wurde im Jahr 1912 durch die Familie Schmid (Eltern der Schriftstellerin Kathrin Rüegg) als Pension erbaut. Während und nach den Kriegsjahren erfolgte die Umnutzung zum Kurhaus der Graubündner Heilstätte.

1953 – Das Garni-Hotel entsteht

Als 1953 Georges und Margret Arpagaus die Sonnenhalde in der 1. Generation übernehmen, erfolgt die Umnutzung zum Garni Hotel.

1984 – die 2. Generation übernimmt

Georg und Maria Arpagaus übernehmen in der zweiten Generation die Sonnenhalde und beginnen sogleich mit grösseren Umbaumassnahmen. Die Zimmer werden umgebaut und es erfolgt der Einbau der ersten! Bäder in den Hotelzimmern.

1995/96 – der erste Anbau

Rund 10 Jahre nach den ersten Umbaumassnahmen wird der nächste Schritt geplant. In viel Eigenregie erfolgt der Anbau des Nord/Ost-Traktes: Es entstehen ein neuer Eingangsbereich, die „Sunnastuba“, sowie neue Doppel- und Familienzimmer. Ebenfalls im Zuge dieses Umbaus wird der Wellnessbereich erstellt.

2001 + 2006 – das bisher grösste Bauprojekt

Und wieder wird gebaut. Der Anbau des Süd/West-Traktes resp. Nord/West-Traktes ist das bisher grösste Bauprojekt. In den beiden Jahren entstehen insgesamt 17 neue Zimmer, resp. werden komplett erneuert. Dazu gehören sämtliche Zimmerkategorien. Ebenfalls wird ein Lift eingebaut und die Küche erneuert. Auch die jüngsten Gäste erfreuen sich ab einem neuen Kinderspielzimmer.

2018 – Die 3. Generation setzt den ersten Fuss in den Betrieb

Mit Tina Arpagaus steigt die nächste Generation ein. Nach Ihrer Ausbildung als Gastgewerbliche Fachfrau und mehrjähriger Erfahrungen in diversen Betrieben war es Zeit nach Hause zu kommen. Ab jetzt werden die Sonnenhalde-Gäste von Mutter und Tochter empfangen und beherbergt.

2020 – Renovation

Im Frühling werden die Badezimmer der Familienzimmer renoviert und bieten nun mehr Platz und Entspannung mit den neuen Regenduschen. Im Herbst werden die beiden ältesten Doppelzimmer grundsaniert und erhalten die wunderschönen „Sonnenbetten“ der Schreinerei Sprenger in Chur.

2020 – nächster Generationenwechsel

Nach über 35 Jahren Herzblut und Engagement für die Sonnenhalde, dürfen Maria und Georg Arpagaus mit Stolz den Betrieb der nächsten Generation übergeben. Tina Arpagaus übernimmt mit der neu gegründeten „Sonnenhalde Arosa AG“ die Betriebsleitung und tritt in die grossen Fussstapfen ihrer Mutter.

2023 – wir feiern gleich 2 Jubiläen

110- jähriges Bestehen der Sonnenhalde, denn am 01.01.1913 startete die Sonnenhalde ihren Betrieb.

70 Jahre Familie Arpagaus. Seit 1953 gehört die Sonnenhalde nun der Familie Arpagaus und wird schon in 3. Generation geführt.

Dies wird mit einem Tag der offenen Türe gebürtig gefeiert.